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Workation - Employer Branding Wiki

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 Employer Branding Wiki: Workation

Das Kunstwort Workation setzt sich zusammen aus dem Englisch "Work" (Arbeit) und "Vacation" (Urlaub). Es beschreibt die Möglichkeit, dass Mitarbeiter remote an Orten arbeiten können, die sonst ihren Urlaubswünschen entsprechen. 

Die Workation ist verbunden mit dem Trend zu Work-Life-Shifting und Work-Life-Blending.

 

Umfang und Form einer Workation 

Insbesondere die neuen mobilen Möglichkeiten der Kommunikation, erlauben es, dass Mitarbeiter auch von entlegenen Orten aus mit ihrem Arbeitgeber, Vorgesetzten, Kollegen und Kunden in Kontakt bleiben und an Projekten arbeiten können. Daher ist die Workation grundsätzlich unabhängig von Ort und Zeitraum. Sollte die Zeitzone sehr entfernt sein, kommt es auf den Mitarbeiter in der Workation an. Diese sollten sich nach den zeitlichen Regelungen des Standortes richten.

Personell können Einzelpersonen, aber auch ganze Teams in eine Workation gehen. Der Vorteil bei Teams ist die noch stärkere Vernetzung der Mitglieder untereinander. 

Der Umfang kann von mehreren Tagen bis zu einigen Monaten gehen, bei dem die Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten weitestgehend selbst bestimmen können. Im Gegensatz zu Sabbaticals bleiben sie aber fester Teil der Organisation. Dazu benötigen sie eine gewisse technische Infrastruktur mit einer stabilen und schnellen Internet-Anbindung und dezidierten Arbeitsplätzen mit großem Bildschirm. Sollten Teams auf eine Workation gehen, bedarf es zudem zentraler Meeting-Räume.

In der Regel gehen Initiative und Planung vom Mitarbeiter aus. Arbeitgeber können die Workation unterstützend  gestalten, indem sie vorab Rahmenbedingungen wie Zeitfenster, Infrastruktur und Kommunikation festlegen.

Die Kosten für die Unterkunft und die Reise werden bei Eigeninitiative grundsätzlich vom Mitarbeiter übernommen, bei Team-Workation sollte sich der Arbeitgeber finanziell beteiligen.

 

Anforderungen an Mitarbeiter und Führungskräfte

Für Mitarbeiter bedeutet eine Workation Verantwortung und Disziplin. Durch die Vermischung von Arbeit und Urlaub dürfen die Ziele der Organisation nicht aus den Augen verloren werden.

Daher bedarf es einer besonderen Führung. Einerseits müssen Vorgesetzte Ziele und Aufgaben klar kommunizieren und nachhalten. Anderseits müssen sie Freiräume schaffen, um den Mitarbeitern die Möglichkeit der Vacation zu geben.

Daher erfordert die Workation eine hohe Empathie und Flexibilität auf beiden Seiten.

 

Rechtliche Risiken einer Workation

Eine Workation ist bisher nur bedingt rechtlich geregelt. Derzeit bestehen offene Fragen, die Risiken für den Arbeitgeber und die Mitarbeiter bieten. Daher sind in diesem Benefit auch schon ab dem EU-Ausland folgende Aspekte zu betrachten und gegebenenfalls eine juristische Beratung einzuholen:

  • Arbeits- und Aufenthaltsrecht: Je nach Staat bedarf es einer gesonderten Arbeitserlaubnis und eines entsprechenden Visum.
  • Steuer- und Sozialversicherungspflicht: Diese ist schon im EU-Ausland unterschiedlich geregelt.
  • Arbeitsvertrag: Durch eine Workation können sich die Arbeitszeit, der Urlaub und ggf. das Arbeitsentgelt ändern.
  • Datenschutz: Je nach Staat bedarf es hier der Prüfung, wie Daten durch bestimmte Technologien (VPN) geschützt werden können.
  • Arbeitsunfallversicherung: In nicht allen Ländern ist die Unfallversicherung Teil der Sozialversicherung. Daher gilt es, hier Vorsorge zu treffen.
  • Haftung: Es ist sinnvoll, sich über die geltenden Haftungsregeln im Gastland zu informieren und gegebenenfalls eine gesonderte Haftpflichtversicherung abzuschließen.

 

Workation im Employer Branding

Workation kann ein Benefit im Employer Branding sein, wenn es die Bedürfnisse der Wunschmitarbeiter erfüllt. Insbesondere bei der Generation Z und Generation Alpha besteht dieses Bedürfnis nach Abwechslung und sozialem Austausch im Beruf.

Das Instrument kann kreative Prozesse auslösen, motivieren und parallel Erholung bieten. Arbeitgeber können zudem ganzen Teams, Führungskräften und Mitarbeitern die Möglichkeit anbieten. So steigert sich durch die parallele private Vernetzung die Retention im Unternehmen. 

Eingeschränkt kann Workation nur für qualifizierte Fachkräfte, insbesondere mit Bezug zu IT und Digitalisierung, optimal funktionieren. Für gewerbliche Berufe ist das Benefit unpassend.

Daher sollten Arbeitgeber prüfen, ob Workation ein Standard-Angebot in der Kommunikation nach innen und außen sein kann. Grundlage ist der Employer Branding-Prozess.

Aus der Workation lassen sich dann Stories im Personalmarketing kreieren, die in unterschiedlichen Plattformen (Mitarbeiter-Blog, Youtube, Linkedin, Instagram etc.) ausgespielt werden können.

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Benefit-Ambassador - Employer Branding Wiki

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 Employer Branding Lexikon: Benefit-Ambassador

Ein Benefit-Ambassador vertritt in der internen Kommunikation die betrieblichen Sozialleistungen eines Arbeitgebers.

Das Konzept basiert dabei auf dem Brand-Ambassador im Personalmarketing.

Das Ziel ist es, die Beteiligungsquote an angebotenen Benefits zu erhöhen und so die Mitarbeiterbindung zu verbessern.

Somit trägt das Konzept der Arbeitgeber-Identität zu.

Benefit-Ambassadors können den zu Ihnen passenden Zielgruppen im Unternehmen die Vorteile der Inanspruchnahme von Benefits persönlich oder auf Augenhöhe vermitteln. 

Basis ist das Konzept der Storytelling.

Instrumente sind persönliche Ansprache, Quotes im Intranet und auf Broschüren sowie Videos im Intranet. 

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Intrapreneur - Employer Branding Wiki

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 Employer Branding Lexikon: Intrapreneur

Intrapreneure sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unternehmerisch denken und handeln. Der Begriff leitet sich vom Entrepreneur, übersetzt als Unternehmer und Gründer, ab. Intrapreneure können zusätzlich im Employer Branding und Personalmarketing nach innen und außen wirken. 

Der Begriff kam in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts auf und nimmt in Zeiten disruptiver Veränderungen an Relevanz zu.

 

Eigenschaften von Intrapreneuren

Intrapreneure besitzen ähnlich wie Entrepreneure einen Drang nach Eigenverantwortung und Freiheit in Entscheidungen. Sie denken visionär und kreativ, agieren agil und sehen Chancen vor Risiken. 

Grundsätzlich handeln sie selbstbewusst und proaktiv, um ihre Ideen und Ziele zu verfolgen. 

In der Regel besitzen sie ausgeprägte soziale Kompetenzen, haben eine hohes Interesse sich weiterzuentwickeln und zu lernen und lieben die Vernetzung und Kommunikation mit anderen. 

 

Vorteile für Unternehmen

Mitarbeiter, die die oben genannten Eigenschaften mitbringen, sind in der Regel wertvoll für Unternehmen. Sie können Prozesse hinterfragen, setzen sich mit besonderem persönlichen Engagement für Projekte ein und können ihre Kolleginnen und Kollegen motivieren sowie die Lerndynamik der Organisation erhöhen. 

Aufgrund ihrer intrinsischen Motivation bedarf es weniger Antriebe durch Benefits des Arbeitgebers.

Durch ihre Netzwerkfähigkeit schaffen sie es sinnvolle und latente Strukturen für ihre Projekte aufzubauen, die über Organigramme hinausgehen.

Intrapreneure können langfristig zu Kostensenkungen führen und die Zukunftsfähigkeit in Zeiten der VUCA-Welt erhöhen, indem sie neue Geschäftsfelder erschließen.

Im besten Fall wirken sie als Leader und nicht nur als Führungskraft.

 

Nachteile für Unternehmen

Intrapreneure benötigen Freiräume in ihren Entscheidungen. Das kann zu Konflikten mit der Unternehmensstrategie führen. Daher bedarf es besonderer Organisations- und Führungsmodelle.

Die Erfolge der Intrapreneure sind nicht garantiert. Ähnlich wie bei Entrepreneuren können Ideen und Geschäftsmodelle aus unterschiedlichen Gründen scheitern.

So müssen Unternehmen je nach Aufgabenfeld personelle, monetäre und zeitliche Ressourcen auch im Risiko zur Verfügung stellen. 

 

Intrapreneure im Employer Branding

Ein Intrapreneur kann über seine operativen Aufgaben hinaus im Employer Branding und im Personalmarketing verschiedene Rollen übernehmen. Nach außen dient er als Brand Ambassador oder Thought Leader. So können durch persönliche Geschichten Beziehungen zu potentiellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufgebaut werden. 

Nach innen dient er als Innovationstreiber, der die Kultur eines Unternehmens repräsentieren und verändern kann. Die Rolle kann sich auf verschiedene Teilbereiche des Employer Branding, insbesondere Führung und Talentmanagement, auswirken.

Durch die Rolle als Intrapreneur entsteht bei den einzelnen Akteuren eine tiefere Berufszufriedenheit und die Mitarbeiterbindung erhöht sich. 

Basis für den Einsatz und die Organisation von Intrapreneuren ist der Employer Branding-Prozess.

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Stay-Interview - Employer Branding Wiki

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 Employer Branding Lexikon: Stay-Interview

Ein Stay-Interview hat das Ziel, wechselwillige Mitarbeiter frühzeitig auf die Gründe für eine Kündigung anzusprechen und so einen möglichen Abgang zu verhindern.

Das Stay-Interview ist damit ein wesentlicher Aspekt der Mitarbeiterbindung (Retention).

Das Stay-Interview als aktive Ansprache

Das Konzept beinhaltet ein aktives Zugehen auf die Mitarbeiter unterschiedlicher Hierarchiestufen durch die Personalabteilung. Der Fokus liegt auf den für den Unternehmenserfolg relevanten Fach- und Führungskräften.

Die Auslöser können unterschiedlicher Natur sein. Einerseits, dass ein Vorgesetzter frühzeitig vom Kündigungswillen erfährt, aber auch, wenn die Kündigung schon eingereicht ist.

Das Stay-Interview soll in kompakter Form stattfinden und sich auf die Gründe eines möglichen Ausscheidens konzentrieren. Fragen können lauten:

  • Was wären Gründe für einen Verbleib im Unternehmen?
  • Wie müsste Ihr Job gestaltet sein, damit Sie nicht kündigen?
  • Wo liegen die größten Probleme in Ihrem Job/ bei uns als Arbeitgeber?
  • Was erwarten Sie für sich, wenn Sie das Unternehmen verlassen haben?
  • Welche Veränderungen haben Sie seit Ihrem Eintritt ins Unternehmen festgestellt?

Das Stay-Interview im Employer Branding

Aus den Antworten des Interviews lassen sich zum einen sehr konkrete Verbesserungsoptionen für den Mitarbeiter erkennen, aber auch allgemeine Herausforderungen für das Unternehmen als Arbeitgeber. So kann das Stay-Interview erste Gaps zwischen Arbeitgeber-Identität und Arbeitgeber-Image aufzeigen.

Das Stay-Interview gliedert sich in die Vielzahl der Maßnahmen ein, um die Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Dazu müssen Arbeitgeber die erhaltenen Ergebnisse in Maßnahmen – individuell oder kollektiv – umsetzen.

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People Company - Employer Branding Wiki

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 Employer Branding Lexikon: People Company

Eine People Company ist ein Unternehmen, das seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Mittelpunkt seiner Tätigkeiten stellt. Die Mitarbeiter sind dadurch zugleich die wertvollste Ressource der Firma und der entscheidende Beitrag zum Geschäftserfolg.

Die People Company erfasst die Bedürfnisse, Erwartungen und persönlichen Ziele der Beschäftigten und berücksichtigt diese bei allen unternehmerischen Entscheidungen. Realisiert wird dies beispielsweise durch regelmäßige Feedback-Runden, spezielle Weiterbildungs- und Coaching-Angebote oder flexible Arbeitszeitregelungen. Wichtig ist, dass derartige Maßnahmen kontinuierlich weitergeführt werden und nicht nur einmal stattfinden.

 

People Company in Zeiten des Fachkräftemangels

Die Human Resources Abteilungen sind heute stark herausgefordert. Die Digitalisierung, eine erschwerte Personalbeschaffung und die Präsenz unterschiedlichen Generationen (Boomer, Generation X, Millennials, Generation Z etc.) am Arbeitsplatz wollen positiv gestaltet werden. Ein People-zentrierter Ansatz hilft Unternehmen, ihre Mitarbeiter besser kennenzulernen und zu verstehen.

Ein Beispiel ist der unterschiedliche Umgang mit digitalen Tools. Während Millennials, die heute bereits einen großen Teil vieler Belegschaften stellen, gerne die neusten Angebote ausprobieren wollen und wenig Berührungsängste haben, legen fortgeschrittene Altersgruppen mehr Wert auf Stabilität, einfache Bedienbarkeit und einen vorhersehbaren Entwicklungspfad. Beide Bedürfnisse produktiv zu vereinbaren, ist Aufgabe einer People Company.

 

Human Resources auf dem Weg zur People Company

Die Human Resources können und sollen die Entwicklung eines Unternehmens zur People Company aktiv steuern. Dazu müssen die Mitarbeiter im Personalmanagement über aktuelles Wissen verfügen und dies gegebenenfalls auch ergänzen. Wichtig sind auch neue Technologien, mit denen datengetriebene Entscheidungsvorlagen angefertigt werden können. Diese sollen das Erfahrungswissen der Personaler nicht ersetzen, sondern sinnvoll bereichern.

Einer der ersten Schritte hin zu einer People Company ist es herauszufinden, was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motiviert und welche Wünsche sie haben. Dies kann beispielsweise durch eine Mitarbeiterbefragung stattfinden; die Form der Informationsgewinnung ist letztlich nachrangig. Wichtig ist, dass die Unternehmen die Ergebnisse ernst nehmen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Zufriedene Mitarbeiter sind beim Aufbau einer positiven Arbeitgebermarke unersetzlich.

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Mitarbeiter-Blog - Employer Branding Wiki

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Employer Branding Lexikon: Mitarbeiter-Blog

Ein Mitarbeiter-Blog ist heute ein etabliertes Instrument im bunten Mix der HR-Kommunikation. Darin berichten die Mitarbeiter eines Unternehmens regelmäßig über neue und interessante Inhalte aus ihrem Arbeitsalltag. So ermöglichen Mitarbeiter-Blogs Bewerbern ein tiefes und einmaliges Verständnis ihres potenziellen neuen Arbeitgebers.

Die Inhalte in einem Mitarbeiter-Blog bestehen üblicherweise aus Texten, Bildern, Videos oder auch interaktiven Anwendungen. Ein übliches Beispiel ist die Vorstellung des eigenen Arbeitsbereichs in einem kleinen Interview. Bestenfalls wird der dafür erstellte Content auch mit einem klaren Call-To-Action („Jetzt bewerben!“) versehen. Im Employer Branding haben sich dazu insbesondere von den Mitarbeitern selbst produzierte Videos bewährt.

 

Glaubwürdiger Blick „Hinter die Kulissen“

Mit einem Mitarbeiter-Blog geben sich Unternehmen eine überzeugende Arbeitgeber-Persona und machen so auf besondere Weise auf sich aufmerksam. Der Pionier der Mitarbeiter-Blogs im deutschsprachigen Raum ist der Tiefkühlkostanbieter Frosta aus Bremerhaven.

Der „Frosta Blog“ besteht bereits seit 2005 und wird bis heute aktiv gepflegt. In ihrem Blog berichten die Mitarbeiter beispielsweise über Aktionen des Unternehmens zum Weltmädchentag oder über die ökologische Umstellung von Plastik- auf Papierbeutelverpackungen, jeweils bezogen auf ihre unmittelbaren Arbeitsbereiche.

Die Mitarbeiter-Perspektive sorgt dabei für eine besonders hohe Authentizität und Vertrauenswürdigkeit.

 

Mitarbeiter-Blogs für diverse Bewerber-Zielgruppen

Blogs auf der eigenen Unternehmenshomepage haben gegenüber der Nutzung von Social-Media-Kanälen wie Facebook oder Instagram viele Vorteile. Dazu gehören unter anderem die Einhaltung der eigenen Corporate Identity und die absolute Werbefreiheit.

Im Employer Branding ist einer der größten Benefits eines Mitarbeiter-Blogs die Möglichkeit, unterschiedliche Zielgruppen extrem zugespitzt ansprechen zu können.

Werden beispielsweise neue Auszubildende gesucht, dann wäre ein Azubi-Blog das Mittel der Wahl sein. Ein Blog in der Sprache und in den Ausdrucksformen der entsprechenden Altersgruppe spricht Zielgruppen an, die eine professionelle Kampagne von Personalern um die 40 niemals erreichen könnte.

Ein anderes Beispiel kann ein extrem technisch-fachlich gehaltener Blog für eine Zielgruppe aus Ingenieuren und Technikern sein, mit denen sich ein Unternehmen als interessanter und fortschrittlicher Arbeitgeber positionieren kann.

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