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Trend für die HR: Multi-Channel-Publishing als Königsweg

Pressemitteilung

Vortrag bei der Personal Nord am 27. April 2016, Stand G.14, Halle A4: Trend für die HR: Multi-Channel-Publishing als Königsweg

Hamburg. HR-Manager müssen sich für ein erfolgreiches Employer Branding den Werkzeugen aus Marketing und PR öffnen. Das zeigen die Entwicklungen der letzten Jahre am Arbeitsmarkt. Employer Branding now-Geschäftsführer Nicolas Scheidtweiler zeigt in seinem Vortrag auf der Personal Nord auf, worauf es ankommt und wie sich Personalabteilungen neu definieren müssen.

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Betriebsklima

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Employer Branding Wiki - Betriebsklima

Betriebsklima – Employer Branding-Wiki

Das Betriebsklima ist das subjektive Erleben einer Organisation durch ihre Mitarbeiter. Der Fokus liegt auf Vorgängen der zwischenmenschlichen Interaktion und Kommunikation. Das Betriebsklima ist entscheidend für die Arbeitszufriedenheit und ein wesentlicher Attraktivitätsfaktor für Arbeitgeber.

Die individuelle Arbeitszufriedenheit wirkt sich positiv auf die Leistungsfähigkeit und das betriebsorientierte Engagement der Mitarbeiter aus. Für eine Optimierung des Betriebsklimas können Führungskräfte konkrete Maßnahmen treffen. Neben dynamischer Kommunikation und gemeinsamen Aktivitäten prägen vorbildliches Verhalten, Lob und ein intensiver Informationsaustausch die Stimmung der Mitarbeiter. Ein freundlicher Umgangston und Wertschätzung ist ausschlaggebend für ein angenehmes Betriebsklima.

Generell ist nicht ausschließlich die Qualität der Kommunikation entscheidend. Vielmehr die Art wie Führungskräfte kommunizieren. Ein persönliches Gespräch ist der digitalen und schriftlichen Kommunikation vorzuziehen um auf Fragen direkt und verlässlich zu reagieren. Der Arbeitnehmer erfährt auf diese Weise eine besondere Wertschätzung.

Für das Employer Branding gehört die Stärkung des Betriebsklimas zu einer wesentlichen Maßnahme. Mitarbeiter die sich wohlfühlen tragen maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei. Als Markenbotschafter tragen sie Zufriedenheit nach außen und stärken in einem hohen Maße das Image der Arbeitgebermarke.

Im Rahmen des Employer Branding-Prozesses zählt insbesondere das Leadership Branding zu den Instrumenten, die das Betriebsklima stärken. Feelgood-Manager unterstützen die Führungskräfte bei der Entwicklung passender Maßnahmen.

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Feelgood-Manager – Employer Branding-Wiki

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Employer Branding Wiki - Feelgood Manager

Feelgood-Manager sorgen für eine positive Atmosphäre am Arbeitsplatz und ein positives Betriebsklima. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter steht im Zentrum ihrer Arbeit.

Sie unterstützen Unternehmen bei der Umsetzung einer ganzheitlichen Gesundheits- und Wohlfühlstrategie und fördern die Mitarbeiterzufriedenheit. Insbesondere die Generationen Z und Alpha profitieren davon.

 

Aufgaben und Instrumente von Feelgood-Managern

Mittlerweile haben Arbeitgeber erkannt, dass monetäre Anreize nicht lange der Motivation der Mitarbeiter dienen. Um dauerhaft zufriedene und motivierte Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden, sind weitere Aspekte zu beachten. Eine zentrale Rolle spielt die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitern.

Hierbei bildet der Feelgood-Manager die Schnittstelle und verbessert die interne Unternehmenskommunikation.

In zweiter Linie geht es in jedem Fall darum, für eine positive Atmosphäre am Arbeitsplatz zu sorgen und die Führungskräfte zu unterstützen. 

Dabei haben Feelgood-Manager vielfältige Aufgaben. Zu ihren Kernkompetenzen gehören die Erstellung von Maßnahmen zur Förderung der Mitarbeitergesundheit, die Organisation von Teambuilding-Aktivitäten und die Umsetzung von kreativen Ideen zur Steigerung des Wohlbefindens der Mitarbeiter. In Abstimmung mit den Führungskräften können sie diese Maßnahmen mit eigenen Budgets umsetzen.

Dazu zählen auch die Firmeneventplanung (beispielsweise Weihnachtsfeiern oder Freizeitaktivitäten) sowie Sprechstunden. Mitarbeiter haben dabei die Chance mit Fachleuten über persönliche oder berufliche Probleme zu sprechen. Auch Anreize oder Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter können Feelgood-Manager entgegennehmen.

Darüberhinaus können Workshops, Seminare, Gesundheitstage, Fitness-Programme oder Entspannungstechniken zum Tragen kommen.

 

Position und Einbettung von Feelgood-Managern

Feelgood-Manager können entweder als interne Mitarbeiter oder als externe Dienstleister tätig sein. In der Regel sind sie direkt dem Personalmanagement oder der Geschäftsführung unterstellt. Die Einbettung in die Organisationsstruktur kann je nach Unternehmen unterschiedlich ausfallen.

Einige Unternehmen haben eigene Feelgood-Abteilungen, während andere die Aufgaben des Feelgood-Managers in die Personalabteilung integrieren.

Wichtig ist dabei der Einbezug der Führungskräfte, um keine Konkurrenzsituation entstehen zu lassen.

Zu den Anforderungen an einen Feelgood-Manager gehören neben Kreativität und einer „einnehmenden" und empathischen Persönlichkeit das Verständnis für den strategischen Rahmen des Employer Branding.

 

Nutzen von Feelgood-Managern für das Employer Branding

Im Employer Branding ist die Mitarbeiterbindung und Mitarbeitermotivation ein wesentlicher Bestandteil. Dabei kommt das Feelgood-Management als ein Werkzeug zur Optimierung zum Einsatz. Wichtig ist es, dass Maßnahmen der Feelgood-Manager zur Belegschaft passen. Zentrales Tätigkeitsfeld ist die Feelgood Communication.

Feelgood-Manager tragen zur Entwicklung und Festigung der Arbeitgeber-Identität und der Unternehmenskultur bei. 

Das wirkt wiederum auf die Employee Advocacy im Sinne der Personalgewinnung.

 

 

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Pressemitteilung

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Employer Branding Wiki - Pressemitteilung

Pressemitteilung – Employer Branding Wiki

Eine Pressemitteilung ist ein kurzer Text, der relevante Informationen, Ereignisse oder Neuigkeiten eines Unternehmens zusammenfasst. Sie ist ein zentraler Bestandteil der Pressearbeit. Oftmals wird die Pressemitteilung auch als Pressetext, Presseerklärung, Presseinformation oder Pressemeldung bezeichnet. Neben anderen Instrumenten der Pressearbeit, u.a. der Presseeinladung und der Pressekonferenz, ist die Pressemitteilung mit weniger Aufwand verbunden.

Das Ziel einer Pressemitteilung ist es, den Redaktionen unterschiedlicher Medien objektive Informationen zu vermitteln, um eine Veröffentlichung zu erreichen. Der Nutzen für ein Unternehmen besteht in der Stärkung des Images und der Erhöhung der Reichweite durch unabhängige Multiplikatoren.

Die Redaktion entscheidet, ob die Unternehmensinformation dem Leser einen gewissen Nachrichten-Mehrwert bietet. Dann erst veröffentlicht sie einen Artikel.

Aufbau und Inhalt einer Pressemitteilung

Um die Chance einer Veröffentlichung zu erhöhen, ist eine klare und seriöse Ausdrucksweise notwendig. Werbetexte sind in Redaktionen nicht erwünscht. Unternehmen sollten einige Grundregeln einhalten:

Der Teaser sollte alle relevanten Fragen für den Redakteur beantworten, wobei die W-Fragen eine gute Orientierungshilfe bieten:

  • Wo?
  • Wer?
  • Was?
  • Wann?
  • Wie?
  • Warum?

Des Weiteren gibt eine prägnante und knappe Headline den Ausschlag für den ersten Eindruck des Lesers. Erst im Hauptteil wird tiefer in die Materie eingestiegen. Am Ende erfolgt eine kurze Vorstellung des Absenders in der sogenannten Boilerplate.

Für den Versand (digital oder postalisch) ist es wichtig, den geeigneten Ansprechpartner in der Redaktion zu filtern. Dieser sollte mit der Branche oder Thematik vertraut sein. Anhalte zu den Redakteuren ergeben sich aus aktuellen Artikeln in den Zielmedien.

Die Pressemitteilung im Employer Branding

Im Gegensatz zu anderen Kommunikationskanälen bietet die Pressearbeit ein höheres Maß an Objektivität. Veröffentlicht ein Redakteur die Meldung, führt das zu einer höheren Vertrauensbasis bei Lesern, Hörern oder Zuschauern. Im Bereich des Employer Branding stärkt die Pressearbeit das Image eines Arbeitgebers in besonderem Maße. Sie erreicht vor allem ältere Bewerbergruppen.

Im Rahmen des Employer Branding ergeben sich Themen für Pressemitteilungen zum Beispiel aus Messeauftritten, Mitarbeiterumfragen, Azubi-Preise oder Neuerungen wie Dualen Studiengängen.

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Personalabteilungen müssen Marketing- und PR-Kompetenz entwickeln

Pressemitteilung

Prognose 2016: Kampf um Talente nimmt weiter zu - Personalabteilungen müssen Marketing- und PR-Kompetenz entwickeln

Bremen. Michael Schütz, Geschäftsführer der Consus Marketing GmbH, sieht die Personalabteilungen gefordert, weitergehende Marketing- und PR-Kompetenzen zu erwerben, wenn sie im War for Talents bestehen wollen. Aus Sicht des Employer Branding-Experten führt nur die enge Verzahnung von HR und Unternehmenskommunikation zum Erfolg.

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Hinter der Marke "Employer Branding now" stehen Experten aus den Bereichen Human Resources, Unternehmenskommunikation, Strategieentwicklung, Kreation, PR und Marketing. Durch die Bündelung aller Kompetenzen beraten wir Sie zu allen Fragen das "Employer Branding" betreffend.

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