HR-Kompetenz-Workshop: Die Candidate Journey ist der Weg über viele Kontaktpunkte
HR-Knowledge-Café im Weserstadion Bremen
Die Arbeitgebermarke durch Bewerberreise, Zusatzleistungen und Trennungskultur stärken
Event Details:
- Datum: -
- Ort:Bremer Weserstadion, VW-Lounge
- Kontakt
Ziel: | Bereitstellen von Lösungen im War for Talents |
Gäste: | HR-Manager und Geschäftsführer bei mittelständischen Arbeitgebern |
Träger: | Employer Branding now / Consus Marketing GmbH, PensionCapital GmbH, gmo bmH |
Agenda
08.30 Uhr | Eintreffen der Teilnehmer und erste Gelegenheit zum Kennenlernen |
09.00 Uhr | Begrüßung und Impulsreferate |
09.45 Uhr | Kaffeepause |
10.15 Uhr | Individuelle Knowledge-Cafés mit den Referenten in Kleingruppen (Wechsel alle 20 Minuten) |
11.15 Uhr | Podium: Zusammenfassung der Erkenntnisse |
11.30 Uhr | Offenes Netzwerken mit Snack |
Themen
„Die Candidate Journey ist der Weg über viele Kontaktpunkte"
(Michael Schütz, Employer Branding now)
Das gradlinige Verfahren vom potentiellen Mitarbeiter über die Stellenanzeige zum Bewerbungsgespräch funktioniert in Zeiten der aktuellen medialen Kanäle nicht mehr. Gewünschte Bewerber informieren heute anders und erwarten vielfältige Möglichkeiten sich zu bewerben. Damit muss sich auch der Arbeitgeber neu aufstellen. Neue Wege müssen auch in der Organisation gegangen werden.
„Betriebliche Zusatzleistungen richtig planen"
(Rüdiger Zielke, PensionCapital GmbH)
Betriebliche Zusatzleistungen sind gefragt. Sie können den Unterschied für die Arbeitgeberattraktivität ausmachen. Altersvorsorge oder Nettolohn-Optimierung sind zwei Beispiele, um mit geringem Einsatz mehr für die Mitarbeiter zu bieten. Diese Leistungen müssen zum Arbeitgeber und der Belegschaft passen, um ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Rüdiger Zielke gibt praktische Hinweise wie Zusatzleistungen sinnvoll planen und umsetzen können.
„Trennungskultur als Teil der Attraktivität erkennen"
(Horst van Gageldonk, gmo mbH)
Die Positionierung einer erkennbaren positiv besetzten Arbeitgebermarke (nach außen und innen) ist für Unternehmen der Erfolgsfaktor im War for Talents. Wenn es zu Trennungen von Mitarbeitern kommt/ kommen muss, wird dieser Anspruch vergessen. Das vorher langfristig aufgebaute positive Arbeitgeberimage leidet. Arbeitgeber sollten daher eine Trennungskultur entwickeln, die zur Unternehmensidentität und den Werten passen.