Ihre Top 10-Artikel 2016 von Employer Branding now - Jetzt Stöbern!
- Autor: Claudia Wiehler
Auch in diesem Jahr lassen wir es uns nicht nehmen, Ihnen die Top 10 der im Jahre 2016 am häufigsten gelesenen Blog-Artikel nochmals vorzustellen. Gute Artikel werden mit der Zeit besser – machen Sie sich selber ein Bild. Die Artikel bieten Einsichten über die unterschiedlichsten Themen des Employer Branding und zeigen Lösungsansätze auf. Nehmen Sie sich etwas Zeit und stöbern Sie durch die Artikel.
Platz eins im Jahre 2016 belegt der Artikel über die Personalfluktuation. Auch die Ergebnisse von verschiedenen Studien, die sich unterschiedlichen Herausforderungen des Employer Branding widmen, erfreuten sich großer Beliebtheit.
- Personalfluktuation: Einflussfaktoren und Auswirkungen
Die Bindung von Mitarbeiter und auch die Personalfluktuation, stehen in einem engen Zusammenhang zur direkt vorgesetzten Führungskraft. Faktisch lässt sich sogar sagen, dass Mitarbeiter wegen des Unternehmens kommen, sich jedoch von Vorgesetzten trennen. Der Führungsstil hat einen enormen Einfluss auf die Bleibeabsicht eines Mitarbeiters. - Internes und externes Employer Branding
Die Darstellung des Bereichs „Arbeit" in einem Unternehmen in ihrer Gesamtheit wird als Employer Branding bezeichnet. Unterschieden wird dabei zwischen dem internen und externen Employer Branding. Beiden Bereichen gebührt die gleiche Aufmerksamkeit und stehen auf derselben Ebene. - Bundeswehr im Recruiting-Irrflug – eine ernsthafte Gefahr!
Der ursprüngliche Titel dieses Artikels sollte eigentlich „Der irre(nde) Arbeitgeber Bundeswehr" lauten. Das wäre von der aktuellen Situation nicht weit entfernt gelegen. So affektiv könnte der Tenor weiterhin lauten. Der Autor Nicolas Scheidtweiler hat als ehemaliger Offizier der Bundeswehr in mehr als einem Jahrzehnt unterschiedliche Zäsuren miterlebt, was Personalbedarf, Personalgewinnung, Organisationsstrategie, Öffentlichkeitsarbeit etc. angeht. Dieser Blogartikel hat bei seinem Erscheinen viel Aufmerksamkeit erregt. - Linkedin-Studie: Deutschland Recruiting Trends 2016
Auch in diesem Jahr hat das internationale Business-Netzwerk Linkedin seine Studie „Deutschland Recruiting Trends" für 2016 veröffentlicht. Dazu wurden etwa 3.900 HR-Verantwortliche und Personaler befragt. Sie halten die Qualität der Neueinstellung als wichtigstes Kennzeichen ihrer Leistungsmessung. Unternehmen sollten sich verstärkt auf die Entwicklung einer Arbeitgebermarke konzentrieren, um dieses Ziel zu erreichen. Auch die Mitarbeiterbindung hat in der Personalarbeit eine hohe Priorität. - Studien im Vergleich: Welche Eigenschaften Arbeitgeber attraktiv machen
Gibt es klare Faktoren für die Arbeitgeberattraktivität, die es ermöglichen, Bewerber effektiv anzusprechen? Dieser Frage gehen immer mehr Unternehmen nach. Ob eindeutige Faktoren existieren, soll ein Vergleich dieser Studien zeigen: Die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2015" von Hans-Thilo Sommer, der „Ergebnisbericht Most Wanted – die Arbeitgeberstudie 2014" von McKinsey als auch die Employer Branding-Studie zum „Randstad Award 2016". - Wie lässt sich Arbeitgeberattraktivität messen? Interview mit Helga Pelizäus-Hoffmeister
Eine gründliche Analyse der aktuellen Arbeitgeberattraktivität ist die Basis für den Employer Branding-Prozess. Mithilfe dieser Basis lässt sich eine fundierte Arbeitgeberstrategie entwickeln. Unsere Partnerin Prof. Dr. Helga Pelizäus-Hoffmeister stellt die hohe wissenschaftliche Qualität unserer Arbeit sicher und stand in diesem Interview Rede und Antwort. - Social Media sind fester Bestandteil des Employer Branding
Der Social Media Recruiting Report des Institute for Competitive Recruiting vermittelt immer wieder spannende Fakten. Für uns ein Grund, genauer hinzuschauen, denn die Studie gibt Hinweise auf die steigende Relevanz der Social Media für das Employer Branding. Die Plattformen Xing und Facebook spielen, laut dem Report, für Recruiting und Personalmarketing große Rolle. - Studie: Wirksame Mitarbeitermotivation kostet (fast) nichts
Repräsentativen Umfragen des Personaldienstleisters „Manpower-Group" zufolge sind es eher zwischenmenschliche Dinge, die die Motivation der Mitarbeiter steigen lassen. Grund für dieses Ergebnis ist vor allem die Tatsache, dass ein Großteil der Berufstätigen mehr Zeit mit ihren Kollegen verbringen, als mit ihrer Familie. - Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein – Ein Plus für das Recruiting
Kreativität und Mitarbeiterverständnis im Employer Branding ist für Unternehmen ein wichtiger Faktor. Gerade im War for talents ist es für Arbeitgeber wichtig, sich vom Wettbewerb abzuheben. Arbeitgeber sollten daher das Gesundheitsmanagement um Umwelt- und Menschen-Bewusstsein ergänzen. Denn die Generation Y zeichnet sich durch ein großes soziales und ökologisches Engagement aus. - Studie: Bewerber halten Stellenanzeigen für austauschbar und nicht authentisch
Die Studie des Karriere-Netzwerks Absolventa und der Hochschule Koblenz offenbart ein gravierendes Kommunikationsproblem zwischen den Arbeitgebern und der Generation Y. Die Studie zeigt, dass über 80 Prozent der befragten Berufsstarter nicht verstehen, was der zukünftige Arbeitgeber von ihnen erwartet. Bemängelt werden zudem die fehlende Authentizität der Anzeigen und der Einheitsbrei bei den Begrifflichkeiten und Formulierungen.
Wir wünschen allen Lesern einen guten Start ins Jahr 2017!
Autor: Claudia Wiehler
Foto: Alexas_Fotos / pixabay.com